Staffel II, #3: Die künftige Erbin der Schmitt’schen Besitztümer

Willkommen beim lustigen Ratespiel „Wer bin ich II?“!!
3D Yin-yang↓Hier Darstellerin No. II.3↓ 3D Yin-yang

In dem YouTube-Video „The danger of the internet – killing by distance with clean hands“ hat diese pummelige Teen noch ihren Alten u.a. so in die deutsche Sprache übersetzt: „…Alain Schmitt: But my life is cool – Tochter: Aber mein Leben ist cool – AS: I travel in the world – Tochter: Ich reise in die Welt rum...“   <> oha…und jetzt behauptet sie fast genauso belustigt: „Franz de Bÿl is destroying the life of Hidgi Chuan…“ >Ja, was denn nun?

↑ Who the fuck ist diese Person? ↑
Hidgi Chuan alias Idji Xuan alias Alain Schmitt stellt diese inzwischen volljährige – und daher nicht mehr unter das Jugendstrafgesetz fallende – französische Staatsbürgerin mit Dauerwohnsitz Berlin als „Annaelle“, seine Tochter, vor. Wie lautet ihr Familienname (Schmitt oder Liégeois)? Wo ist sie gemeldet?

4 Kommentare zu „Staffel II, #3: Die künftige Erbin der Schmitt’schen Besitztümer

  1. Da wir Franz de Bÿl ja seinen Alain-Schmitt-Cult-Fundus sozusagen „abgekauft“ haben, um ihm bei seinen Gerichtsverfahren mit Schmitt, Wahl und Sievers zu helfen, sind wir u.a. auch in den Besitz eines Tondokumentes gekommen, auf dem die geheimnisumwitterte „Helena“, von der es ansonsten im Internet absolut keine Bilder oder sonstigen Dokumente gibt, im Original zu hören ist. Es stammt aus derselben Zeit wie das von „Hugo Prat Oller“ (s. Staffel II.2). Diese „Helena“ hat bis etwa 2015 unter dem spiegelverkehrten Alias „aneleh“ die gesamte IT-Werbung und das Management für die Idji-Xuan-„Workshops“ gemacht. Zum Beispiel sowas:
    The Noticeboard Mai 2014
    „Helena“ ist mit großer anzunehmender Sicherheit identisch mit der „fiancé“ des Alain Schmitt, Laurence Liégeois, und daher mutmaßliche Mutter von dieser Annaelle. Sie wohnt mit oder ohne polizeilicher Anmeldung in einem separaten Raum der Community-Hütte in Neukölln.seit etwa 2010.
    Hier das einmalige, historische Dokument:
    „Helena“ – Anweisungen zur Umstellung auf telegram (2015)

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  2. Hallo Fräulein Schmitt-Liègeois,
    wir sind sicher, dass Sie Ihren Vater richtig gut kennen. Besser als jede/r andere von den Followern da um den Herrn Papa herum. Aber dann sollten Sie auch wissen, das die von Ihnen hier beschworene „danger of the Internet“ eigentlich doch ausnahmslos von Ihrem Erzeuger ausgeht. Alain Schmitt nennt harmlose Menschen einfach mal „Nazis“, oder auch „Alkoholiker, Kinderschänder, Vergewaltiger…usw.usf. grad wie’s ihm passt und nach Lust und Laune. Und dann dreht er einfach den Spieß um und behauptet, er würde angegriffen… er sei das Opfer! Ist er aber nicht: Umgekehrt ist es korrekt…
    So, wie er das mit Franz de Bÿl gemacht hat -vielleicht lesen Sie das erstmal:

    http://insektengift.net/aBUSUS1/index.html
    http://insektengift.net/mISSBRAUCHaT/index2.html
    http://insektengift.net/gEWALTuO/index.html

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  3. Bonjour Mlle Schmitt / Liégeois,
    Ton papa propre t’a évidemment très peu parlé de lui avant 2010, alors que toute ta famille était encore à Algrange.
    Il faisait déjà la une des journaux sous le nom de Gourou d’Algrange, mais seulement en France. Il y a encore beaucoup à lire, à entendre et à voir sur Internet. Vous trouverez ci-joint un reportage audio de Radio RTL de l’année 2010.

    „L’Heure du Crime 2010“
    Tu ferais mieux de ne pas te laisser être le jouet de ton père – cela pourrait t’attirer beaucoup d’ennuis.
    Et ce que vous dites sur le musicien de Byl dans cette vidéo n’est prouvé par aucune publication factuelle ou vérifiable. C’est juste de la diffamation, de la calomnie contre une meilleure connaissance et des insultes sauvages – pourquoi faites-vous cela ?

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